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Heidelberg CPC 31 Plattenscanner Plattenleser für Speedmaster SM102 SM74 SM52

Heidelberg CPC 31 Plattenscanner Plattenleser für Speedmaster SM102 SM74 SM52



Heidelberg CPC 31 Plattenscanner/Plattenleser für Speedmaster SM102/SM74/SM52

Nicht-Neu

Technologie- und Prozessintegration ist die Gegenwart.

Stellen Sie noch konventionelle Filme und Platten her?

Der Druckplattenleser erzeugt Ihnen eine Auftragsspeicherkarte (Farbzonenvoreinstelldaten Offline)

Wenn Sie noch keinen 100% igen digitalen Workflow haben bringt Ihnen CIP 3 nichts. Ein Plattenscanner erzeugt Ihnen Farbzonenvoreinstellungswerte für Ihre Druckmaschine und schreibt jene auf die original Heidelberg CPC Karten geignet für CP 2000 Center von Heidelberg.. Hier zum Schnäppchenpreis.

Lieferumfang: 1 Auftragsspeicherkarte

- Mikrochiptechnologie
- für Druckereien entwicklelt
- Höchste Fleckibilität
- Datentransfer zu anderen Maschinen
- Unbegrenzte Auftragspeicherung
- Einsatz von vielen Karten möglich
- Zuverlässige Auftragsspeicherung
- Bis zu 50 Aufträge können pro Karte gespeichert werden.

Die Karten können in Ihrem CP 2000 Center gelesen werden

Es hat:
- Auftragsspeicherkarten Laufwerk
- Farbvoreinstelldaten mit Auftragsspeicherkarte
- Schreibt Farbzonenwerte mit CPC 1 auf Auftragsspeicherkarte
- Direkte Verbindung zum Druckplattenleser möglich





Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.magyarnyomdasz.hu/letoltes/pdf/7_QUALITAETSKONTROLLE_D_M7.PDF

In dem Artikel von

Ralf Henninger:

Vermeidung von Makulatur

http://www.hdm-stuttgart.de/printing-green/do3-henn.htm#vor

heisst es:

"Ein weiteres aktuelles Beispiel zur Minderung der Einrichtemakulatur ist der Druckplattenleser CPC 31 von Heidelberg. Dieser Druckplattenleser mißt zur Ermittlung der Farbeinstellwerte die druckenden Anteile pro Farbzone auf der Druckplatte und speichert die gemessenen Prozentwerte auf der CPC-Auftragsspeicherkarte. von dort werden sie im CPC 1 gelesen und in Einstellgrößen für die CPC-Farbkästen umgerechnet (Duktordrehzahl und Farbzonenöffnung)."

Hier der ganze Artikel von Ralf Henninger:
Ralf Henninger:

Vermeidung von Makulatur
1. Vor dem Druck
2. Druckmakulatur
3. Schlußfolgerung


Holz ist seit 100 Jahren die wichtigste Rohstoffquelle für die Herstellung von Holzschliff, Zellstoff und Papier. Gemessen am gesamten Holzertrag aus heimischen Wäldern, zeigt sich der Holzverbrauch für Papier mit rund 9% im Vergleich zu anderen Verwendungsarten als sehr gering. Trotzdem sollte man sehr sparsam mit den Wäldern umgehen.

Bei einem Druckauftrag bestehen die Kosten zu einem großen Teil aus dem Papier. Viele Druckereien leiden an diesem Problem. Daher muß auch schon deswegen mit dem Papier sehr sparsam umgegangen werden.

Eine Kostenverteilung aus einem Zeitungsverlag (Deutscher Drucker 02.10.97) zeigt folgende Zahlen:

1. Materialkosten 2. Maschinenkosten
Platten 5 %
Farbe 20 %
Papier 50 % Personal 8 %
sonstige 17 %

Diese Statistik gilt sicherlich nicht für die gesamte Druckindustrie. Aus diesen Zahlen wird aber deutlich, welchen Anteil das Papier hat. Bei der Zeitung ist der Anteil sicherlich etwas höher, als bei anderen Aufträgen.

Das Papier für die Auflage wird auf jeden Fall benötigt, daher kann man nur versuchen, die Makulatur zu verringern.

Es gibt verschiedene Arten von Makulatur:

Vor dem Druck
1.1 Anlieferung und Entladung
1.2 Lagerung und Transport
1.3 Papiervorbereitung

Druckmakulatur
2.1 Einrichtemakulatur
2.2 Wiederanlaufmakulatur
2.3 Fortdruckmakulatur
2.4 Druckverarbeitungsmakulatur
2.5 Auslaufmakulatur



1. Vor dem Druck

1.1 Anlieferung und Entladung
Jede unsachgemäße Handhabung mit dem Papier kann zu beträchtlichem Schaden führen. Spätestens in der Druckmaschine hat dies erhebliche Folgen (z.B. Reißer).Die Anlieferung von Papierrollen erfolgt meistens mit dem LKW. Dabei entstehen oft Probleme mit den unterschiedlichen Höhen der Ladebrücken. Es wurden hierfür LKW-Entladesysteme entwickelt. Dabei überfahren die Lastwagen einen im Boden versenkten Papierrollenlift. In einem bestimmten Toleranzbereich, welcher durch Fotozellen angezeigt und überwacht wird, hält der Lastwagen an. Der Lift wird durch Schlüssel- und Druckknopfbetätigung ausgefahren, bis die Übergabehöhe die Höhe der Ladebrücke erreicht hat. Die im Lift installierte Übergaberampe wird auf die Brücke des Lastwagens abgesenkt. Der eigentliche Entladevorgang kann nun beginnen.

1.2 Lagerung und Transport
Für den Transport gibt es Plattenbandförderer für den Horizontaltransport, den vertikalen Transport, dann gibt es Unterflurschleppkettenförderer und auch Induktionsfahrzeuge. Man sollte sich genau informieren, womit das Papier am sichersten transportiert wird.

Für die Lagerung von Papierrollen hat sich die Turmstapelung am meisten verbreitet. Die Be- und Entschickung erfolgt mittels Klammerstapler. Die Papierrollen können zu Türmen von 7 - 8 m gestapelt werden.

Eine wichtige Voraussetzung für eine problemlose Produktion ist auch ein einwandfreies, gutes Klima. Papier hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufzunehmen und auch an sie wieder abzugeben. Als Folge der Nichtbeachtung von Feuchtigkeit und Temperatur verliert Papier und Karton seine ursprüngliche Flachlage. Es verändert mehr oder weniger stark seine ursprünglichen Eigenschaften, die für eine problemlose Bedruckbarkeit von großer Bedeutung sind. Auch Produktionsstörungen, etwa im Zeitungsdruck durch Bahnrisse, als Folge eines Austrocknens der Papierrolle, die nach dem Auspacken lange im Wärmebereich der Druckmaschine gelagert werden, können auftreten. Unerläßlich sind daher Meßgeräte wie Thermohygrograph (rel. Luftfeuchtigkeit), Aspirations-Psychrometer (Feuchtigkeitsmessung) und Stechhygrometer (Papierstapel). In Offsetdruckereien spricht man von üblichen Verhältnisse bei etwa 55% rel. Luftfeuchtigkeit und 22°C Temperatur.

1.3 Rollenvorbereitung
Bei der Vorbereitung der Rollen für den Druck wird die Verpackung mit Hilfe eines Messers entfernt. Durch falsche Handhabung des Messers sind auch hier Beschädigungen der Kante bzw. der äußeren Papierbahn nicht auszuschließen. Von den Helfern wird aus Sicherheitsgründen oft mehr Papier entfernt, als eigentlich erforderlich ist.

Zur Vorbereitung von Papier gehört auch eine sehr genaue Kontrolle. Dabei gibt es viele Anforderungen, die unbedingt beachtet werden sollten:


Grundlegende Qualitätsmerkmale (z.B.: Rollenbreite)
Verpackung und Lagerung
Strukturelle Merkmale (z.B. Oberflächenglätte)
Optische Merkmale (z.B. Helligkeit, Farbton)
Mechanische Merkmale (z.B. Zugfestigkeit, Reißlänge)
Papiermerkmale (z.B. Löcher, Haarrisse, Rillen)



2. Druckmakulatur
2.1 Einrichtemakulatur
Die Faktoren für die Einrichtemakulatur sollte man in wiederholende Stellvorgänge der Drucker gruppieren. Es sind dies zum Beispiel Vorgänge wie Passer, Wasser/Farbe (Offset) und Falz. Für alle werden heute von vielen Firmen Hilfsmittel angeboten, von denen nun einige beschrieben werden.

Hilfen für das Einrichten der Maschine sind zum Beispiel ein automatisierter Plattenwechsel bei eingezogener Papierbahn. Dabei verkürzt sich entscheidend die Rüstzeit, und auch die Weißmakulatur wird verringert. Zum Plattenwechsel werden die Druckeinheiten automatisch aus dem Maschinenverbund ausgekuppelt. Auf Knopfdruck werden dann alle Platten gelöst und die Zylinder automatisch in die Entnahmeposition gefahren. Nach dem Entnehmen der Platten bringt ein weiterer Knopfdruck die Zylinder in die Plattenaufnahmeposition. Die Platten werden nun per Hand eingehängt und auf Knopfdruck automatisch gespannt. Der gesamte Spannvorgang erfolgt ohne Einsatz von Werkzeugen.

Eine zukunftsweisende Technologie darf bei dem Thema sicherlich nicht vergessen werden: der "fliegende" Plattenwechsel. Bei dieser Eindruckeinheit von MAN Roland schwenken zwei Gummizylinder zwischen je zwei fixen Plattenzylinderpaaren hin und her. So kann am jeweils ausgekuppelten Plattenzylinderpaar der Plattenwechsel vorgenommen werden. Danach können die beiden Gummizylinder an dieses Plattenzylinderpaar angeschwenkt werden. Währenddessen produziert die Maschine mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Die Eindruckeinheit entspricht in ihrer Ausstattung im wesentlichen den "normalen" Druckeinheiten.

Ein modernes Leitstandsystem, das das Einrichten erleichtern soll, ist das System PECOM von MAN Roland. In PECOM können viele Maschinenfunktionen vorbereitet werden (z.B.: Plattenscanner) und dann bei Bedarf an den Leitstand der Maschine übermittelt werden:

Farbstellsegmente: Mittelwert für Textschwarz. Individuelle Einstellung der Zonen nach Scannerwerten oder direkt aus dem RIP.

Farbduktor: Mittelwert bzw. individuelle Einstellung aus Scannerwerten oder RIP-Daten.

Feuchtwerke: Standardeinstellungen für Druck- und Blindplatten

Bahnspannung, Wendestangen, Schnittregisterwalzen, Bahneinziehvorrichtungen und Papierreißsicherungen, abhängig von Papierwegen und Papiersorte.

Zusatz- bzw. Inline-Finishing-Komponenten, Falzaufbau und Falzwerk sind in das Voreinstellsystem eingebunden.

Ein weiteres aktuelles Beispiel zur Minderung der Einrichtemakulatur ist der Druckplattenleser CPC 31 von Heidelberg. Dieser Druckplattenleser mißt zur Ermittlung der Farbeinstellwerte die druckenden Anteile pro Farbzone auf der Druckplatte und speichert die gemessenen Prozentwerte auf der CPC-Auftragsspeicherkarte. von dort werden sie im CPC 1 gelesen und in Einstellgrößen für die CPC-Farbkästen umgerechnet (Duktordrehzahl und Farbzonenöffnung).

2.2 Wiederanlaufmakulatur
Bei jedem Wiederanlaufen der Maschine entstehen Makulaturen, auch hier ist es sinnvoll, die Teilung in die ständig wiederkehrenden Arbeitsgänge beizubehalten.

Interessant ist der Vergleich zwischen Einrichte- und Wiederanlaufmakulatur, insbesondere bei sogenannten Wiederholproduktionen. Aufgrund terminlichen Drucks werden die Signaturen eines Objektes unterbrochen, um eine Teillieferung zu ermöglichen. Durch die Speicherung der IST-Werte über moderner Systeme werden die Daten später, bei der Weiterproduktion der unterbrochenen Signaturen, wieder "geladen". Es soll so minimale Anlaufmakulatur garantiert sein.

2.3 Fortdruckmakulatur
Die Makulatur während des Fortdruckes wird größtenteils durch Produktionsstörungen bedingt, ausgenommen nur der Rollenwechsel, der periodisch auftritt. Häufig auftretende Produktionsstörungen sind: Gummituchwaschen, Störungen im Farb/Wasserbereich, Störungen im Bereich des Falzapparates sowie im Bereich Druckweiterverarbeitung.

An der Speedmaster SM 102 von Heidelberg wurde eine Gummituchwascheinrichtung eingebaut, die programmgesteuert arbeitet. Eine Bürstenwalze wird hier pneumatisch gegen das Gummituch gepreßt. Papierstaub und Schnittkanten werden zuverlässig durch Wasser und Waschmittel aus getrennten Zuleitungen entfernt. Der Aufbau von Waschmittel am Druckanfang oder Druckende wird durch eine Führungskurve im Bereich des Zylinderkanals wirksam verhindert. Über CP Tronic lassen sich Waschmittel- und Wassermenge sowie die Dauer des Vorgangs einstellen. Umweltschonendes Waschen ist problemlos möglich, da alle Einrichtungen für die Verwendung von Reinigungsmitteln auf pflanzlicher Basis programmierbar sind. Ähnliche Systeme bieten auch MAN Roland und Koenig & Bauer-Albert.

Zur Qualitätskontrolle im Fortdruck gibt es unter anderem von Heidelberg einige interessante Systeme, die für jeden Drucker ein Thema sein sollten. Auf der DRUPA 1990 wurde CPC 21 vorgestellt. Es war die erste farbmetrisch arbeitende Qualitätssteuerung mit direkter Anbindung an die Maschine. CPC 21 mißt Farben mit einem Spektralfotometer, der besten und sichersten Technik für diese Aufgabe. Die Bewertung der Farben und ihrer Unterschiede kann dann in verschiedenen Farbräumen erfolgen. Am weitesten verbreitet ist der L*a*b*-Farbraum.

Zur Registerkontrolle bietet Heidelberg CPC 41 an. Mit dem Paßkreuzleser werden an speziellen Paßkreuzen Abweichungen im Register auf 1/100 mm genau gemessen, angezeigt und gespeichert. Gewollte Abweichungen im Paßkreuz, etwa aufgrund visueller Druckbildkontrolle, können über eine OK-Funktion als Sollwerte übernommen werden. Nach der Messung wird der Paßkreuzleser wieder in Parkposition auf dem Interface gestellt. Von dort werden die errechneten Korrekturen für Seiten-, Umfang- und Diagonalregister an CPC 1-04 übertragen und dann automatisch von den Registerstellmotoren in den Druckwerken ausgeführt.

Es gibt im Fortdruck sicherlich noch viele Möglichkeiten, die den Drucker bei der Arbeit unterstützen, damit er Zeit und Papier spart. Alle können aber sicherlich nicht erwähnt werden.

2.4 Druckverarbeitungsmakulatur
Hier soll die Makulatur angesprochen werden, die sich auf unmittelbar an die Druckmaschine angegliederte Weiterverarbeitungsaggregate bezieht: z.B. Falzapparat, Rotaschneider, Kreuzleger, Stangenpresse,... Diese Aggregate müssen gesondert gerüstet und gewartet werden; an ihnen entstehen Einrichte- und Fortdruckmakulaturen. Gerade an diesen Geräten sind technische Störungen verheerend hinsichtlich der entstehenden Makulaturmengen, da sie bei vollem Maschinenlauf beseitigt werden müssen.

Der Falzapparat bei einer POLYMAN oder ROTOMAN von MAN Roland verfügt über eine ganze Reihe sinnvoller Automatisierungselemente, die eine erhebliche Rüstzeitreduzierung zulassen und gleichzeitig Makulatur einsparen und die Auflagenqualität erhöhen. So sind alle Anpreßwalzen und Rollen pneumatisch an- und abstellbar. Die Schneideinrichtung ist mit motorisch angetriebenem Untermesser ausgestattet. Zwei separate Antriebsmotoren im Falzaufbau können individuell geregelt werden. Auch der längsverschiebbare Trichter ist motorisch voreinstellbar. Jeder Strang läuft über eine eigene Zugwalze und verfügt über eine eigene Registerregelung.

2.5 Auslaufmakulatur
Wird die Maschine heruntergefahren, um anzuhalten, verläuft ab einer bestimmten Drehzahl das Schnittregister, so daß bis zum endgültigen Stillstand der Maschine Makulaturen anfallen. Diese Makulaturen werden als Auslaufmakulatur bezeichnet. Hier gibt es bei den unterschiedlichen Herstellern auch einige Unterschiede. Eine Verbesserung auf diesem Gebiet brachte zum Beispiel die Einzelantriebstechnik.



3. Schlußfolgerung
Über das Thema Makulatur kann man sicherlich ewig diskutieren. Es ist ein Problem ohne Grenzen. Es ist unmöglich, alle Geräte, Möglichkeiten und Verbesserung aufzulisten, die es gibt. Jeder muß sich sehr genau überlegen, wie und wo er dieses Problem angeht. Ob man bereit ist, Zeit und Geld zu investieren.

Viele Dinge spielen sich auch im Kopf ab. Oft ist es nicht die Technik, sonder die Einstellung der Menschen zur Natur und zum Geld, die verbessert werden muß. Wenn alle sich Mühe geben, ist sicherlich viel zu machen.












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Reparatur:
Als matchpart GmbH (Germany) Partner bieten wir die Dienstleistung der Elektronikreparatur von Platinen, Spiegelmotoren bis hin zu Laserköpfen an. Falls Sie Interesse an dieser Dienstleistung haben, benötigen wir vorab Seriennummer, Baujahr, Ersatzteilnummer und Fehlerbeschreibung. Wir verfügen über mehre Mitarbeiter die DGUV3 Prüfungen vornehmen können sowie den Laserschutzbeauftragen Status erworben haben. Alle hierzu erforderlichen Messgeräte sind vorhanden. Ebensverfügen wir über einen Reinstraum mit Partikelcounter sowie Auswuchtmaschinen für Spiegelmotoren, Rotoren.


Technikerschulung:
Eine Technikerschulung ist gegen Aufpreis durch die Firma matchpart GmbH (Germany) möglich.


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