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NetVault Daten-Backup und Restore Lösungen

NetVault Daten-Backup und Restore Lösungen



NetVault Daten-Backup und Restore Lösungen

Jedes erfolgreiche Unternehmen weiß, wie wichtig es ist, geschäftskritische Daten mit Programmen für die Datensicherung und -wiederherstellung zu schützen. Das heutige Storage-Umfeld verändert sich jedoch rasch. Einige IT-Abteilungen erweitern ihre Systemumgebungen mit NAS und SAN, andere wiederum bemühen sich um Down - sizing und zentralisieren ihre IT-Services auf einer kleineren Anzahl von Systemen mit hoher Leistung und niedrigen Kosten – durch den Einsatz von Linux zum Beispiel. Der Funktionsumfang von Produkten für Backup und Restore, die bisher Verwendung fanden, ist jedoch zu gering für Wachstum und Leistung, oder die Produkte sind zu teuer, um als flexible Hoch - leistungslösung geeignet zu sein. Erfüllen der Anforderungen an neue Storage-Management-Software Die Menge der Daten, die von den Unternehmen gespeichert wird, wächst ständig, und aufgrund des verteilten Computing - Modells werden geschäftskritische Daten häufig dezentralisiert gespeichert, womit die Kosten für die Datenverwaltung steigen. Die aktuellen Markttrends zeigen eine Tendenz zur Zentralisierung dieser Daten. Heute befinden sich 70 % der Daten nach wie vor auf Speichersystemen, die direkt mit den Computern verbunden sind, von denen sie genutzt werden. Prognosen zufolge werden sich jedoch bis zum Jahr 2006 70 % der Daten auf zentralisierten NAS- und SAN-basierten Speichersystemen befinden. Die IT-Abteilungen stehen vor der schwierigen Aufgabe, immer größere Datenmengen auf Low-Cost-Servern zu speichern (Downsizing). Ohne geeignetes Werkzeug wird diese Aufgabe jedoch zu einem unerreichbaren Ziel. In der Vergangenheit gekaufte Backup- und Restore-Tools waren für Systemumgebungen sinnvoll, die vor fünf Jahren vorherrschten. Das heutige Computing- Umfeld stellt größere Ansprüche an Storage-Software, die neue Methoden für die Verwaltung der Datenspeicher bieten muss. NetVault hält via modularer Architektur mit den Veränderungen Schritt Um die IT-Nachfrage nach einer flexiblen Lösung bei knappem Budget zu decken, entwickelte BakBone NetVault mit einem modularen Design. NetVault, in dieser Hinsicht einzigartig, verfügt über keine monolithische Architektur und führt das Konzept von "Plugins" in Backupsoftware ein. Über das Plugin-Designkonzept können die Net-Vault-Entwickler neue Lösungen und Funktionen schneller auf den sich rasch verändernden Markt bringen. Die modulare Architektur ermöglicht es, NetVault so zu modifizieren, dass eine Vielzahl neuer Datenbankversionen, Betriebssystemversionen, Bandbibliothek geräte und andere Anwendungen unterstützt werden – unabhängig vom NetVault-Core. Durch die modulare Architektur wird der Zeitaufwand für die Anpassung und Veröffentlichung eines neuen Plugins drastisch reduziert und somit die gesamte Lebenszykluszeit von NetVault in den IT-Abteilungen verlängert. Dies wiederum senkt die IT-Kosten und verringert den Bedarf nach neuen Lösungen, während sich die IT-Umgebungen verändern. Wenn ein neues Plugin benötigt wird, erfolgt die Aktualisierung online – womit Ausfallzeiten reduziert werden und die Neuinstallation des Backup-Software - pakets entfällt. Die Lizenzierung wurde ebenfalls vereinfacht. Die modulare Architektur von NetVault spart den IT-Mitarbeitern Zeit, in der sie andere wichtige Systemverwaltungsaufgaben erledigen können. Reduzierter Verwaltungsaufwand / Geringere Cost of Ownership Einfach ausgedrückt, NetVault läßt sich so einfach implementieren, dass Sie Ihre Zeit dem Backup- und vor allem Restorekonzept widmen können und nicht der Basisinstallation. Dadurch wird die Total Cost of Ownership deutlich reduziert. Wenn das Backupsystem mit neuen Geräten erweitert wird, können dieses von Administratoren einfach hinzugefügt und in wenigen Minuten konfiguriert werden.

Unterstützte Plattformen:
Unix, Linux, FreeBSD, Windows NT/2000/XP/2003, NetWare, Mac OS, etc. – unterstützt nahezu alle wichtigen Computing-Plattformen.

Eine GUI für alle Plattformen:
Sei es Unix, Linux, FreeBSD oder Windows, NetVault verfügt auf allen Plattformen über die gleiche Benut - zerschnittstelle, womit Zeit und Geld für Schulungen eingespart wird, wenn NetVault auf verschiedenen Plattformen implementiert werden soll.

Zentralisierte Verwaltung:
Mehrere NetVault-Server mit unterschiedlichen Client-Backupzeitplänen und unterschiedlichen Geräten können mit einem zentralen NetVault Domain Management Terminal verwaltet werden.

Architektur:
BakBone NetVault ist eine Software, die eine Vielzahl von Betriebssystemen unterstützt: u.a. Unix, Linux, Windows, FreeBSD, NetWare, Mac OS, mit vollständiger plattformübergreifender Unterstützung. Eine NetVault Domäne besteht aus einem zentralen NetVault-Server mit mehreren NetVault Clients, die von diesem Server verwaltet werden. Die NetVault-Domäne - Verwaltung kann nicht nur durch direkten Zugriff auf den NetVault Server der NetVault Domäne erfolgen, sondern auch remote von anderen Lokationen im Netzwerk. Backupoperationen können via Zeitplanung vollständig automatisiert werden, wobei sowohl Festplatten als auch Bänder als Speichersysteme genutzt werden können.

Shared Memory:
Das NetVault-Feature für gemeinsam genutzten Speicher verbessert die Leistung und ermöglicht es dem Administrator festzulegen, wieviel E/A-Buffer Cache verwendet werden soll und erlaubt so die präzise Anpassung des Backupprozesses.

Netzwerkkomprimierung:
Für Netzwerke mit geringer Datenbandbreite können die NetVault - Clients Datenblöcke komprimieren, bevor sie sie über das Netzwerk senden, und so den Durchsatz erhöhen.

Exakte Image-Wiederherstellung:
Wenn Daten wiederhergestellt werden, die geändert, gelöscht, hinzugefügt oder aktualisiert wurden, stellt NetVault das bei der Sicherung auf der Platte bestehende Datei - system-Image präzise wieder her. Selbst wenn die Datensicherung inkrementelle
Daten enthält, wird der Originalzustand des Dateisystems sorgfältig wiederhergestellt.

Kompatibilität mit Standardbandformaten:
Wenn Unix oder Linux verwendet wird, werden die Daten im CPIO-Format geschrieben, unter Windows wird das Standard-Microsoft-Bandformat (MTF) verwendet. Auch wenn NetVault nicht installiert ist, können die Daten mit den Standarddienstprogrammen der Betriebssysteme wiederhergestellt werden. Die Wiederherstellbarkeit der Daten wird hiermit sichergestellt.

Erweitern Sie Ihre Storage-Optionen Große Vielfalt von Storage-Optionen:
Unterstützung von DAS/SAN/NAS: NetVault unterstützt nahezu alle Bandlaufwerke, Autoloader und Bibliotheken, die heute auf dem Markt sind, einschließlich der neuesten LTO2- und SDLT-Bandlaufwerke. Backups können ausgeführt werden, gleichgültig, ob die Bandlaufwerke mit Servern via SCSI, SAN oder iSCSI verbunden sind. Bei NAS-Geräten, die NDMP (EMC, NetApp u.s.w.) unterstützen, werden die Backupdaten via NDMP gesendet, wodurch die Datenübertragung optimiert wird.

Dynamische Laufwerknutzung im SAN:
NetVaults DSD™ Modul (Dynamic Shared Drive) ermöglicht die Nutzung eines Bandspeichergeräts, das mit einem SAN oder einer Shared-SCSI-Kette verbunden ist, durch mehrere Computer. Die Übertragung der Sicherungsdaten wird optimiert und die Anzahl der Single-Points-of-Failure reduziert.

Unterstützt Backup auf Clientseite:
-SmartClientTM Mit der SmartClient-Option von NetVault müssen die Backupdaten nicht mehr das LAN und den NetVault-Server passieren, um zum Speichergerät zu gelangen. SmartClient ist die optimale Lösung für mehrere Clients mit großen Datenmengen oder für die Steuerung von Backupoperationen von Niederlassungen aus der Ferne. Der SmartClient sichert Daten lokal auf ein direkt angeschlossenes Speichergerät (virtuelle Bandbibliothek, Bandgerät oder Bandbibliothek), alle Planungs- und Indexierungsdaten werden jedoch auf dem NetVault-Server gespeichert, womit der Administrationsaufwand reduziert wird.

LAN Free Backup:
Durch Kombination von Dynamic Shared Drive (DSD) und SmartClient-Komponenten kann der NetVault-Administrator LANFree
Backups erstellen. Backupdaten müssen das LAN nicht passieren, um auf lokal angeschlossene Speichergeräte (via SCSI oder SAN) geschrieben zu werden. So wird das LAN für die Verwendung durch andere Anwendungen freigehalten.

Disk-to-disk Backup - Virtual Disk Library (VDL):
Durch Erstellung einer virtuellen Bandbibliothek innerhalb eines Festplattendateisystems kann NetVault Daten in seinem virtuellen Bandspeicher-Pool sichern. Die Virtual Disk Library kann als Standalone- Backupspeichergerät eingesetzt werden, gleichgültig, ob ein reales, physisches Bandlaufwerk oder Bandbibliothek existiert oder nicht. Bei der Erstellung einer Virtual Disk Library kann der Benutzer eine beliebige Anzahl virtueller Bandlaufwerke und Medienstellplätze frei wählen sowie die Größe jedes Bands angeben. Jede Virtual Disk Library kann in wenigen Minuten mit der "richtigen Größe” entsprechend dem erforderlichen Backupaufkommen und der Arbeitslast-Kapazität erstellt werden. Die Virtual Disk Library kann außerdem für eine beliebige Anzahl von gleichzeitigen Sicherungen konfiguriert werden, was gegenüber den veralteten Multiplexing - Methoden anderer Lösungen einen großen Vorteil darstellt. Durch Nutzung der VDL wird es möglich, die Backup-Zeitfenster zu reduzieren und Backupoperationen können auch dann gestartet werden, wenn kein physisches Bandspeichergerät vorhanden ist. Backups können online in einer Virtual Disk Library gespeichert werden und später auf ein physisches Band verlagert oder kopiert werden (z.B. nach der Hauptgeschäftszeit), um die Daten außerhalb des Unternehmens zu lagern. In letzter Zeit wählen viele Kunden diese Methode, um die SLA-Wiederherstellungszeit zu minimieren, wobei das aktuellste Backup auf der Virtual Disk gespeichert ist, während ältere Backups auf Band übertragen werden, um diese offline langfristig zu lagern.

Shared Virtual Disk Library (SVDL):
Eine Virtual Disk Library auf einem via SAN angebundenen Plattensystem kann mit der neuen NetVault-Option Shared Virtual Disk Library von einer Vielzahl von unterschiedlichen Betriebssystemen gemeinsam genutzt werden. Ein NetVault-Server und mehrere NetVault-SmartClients können auf die Sicherungs- und Wiederherstellungsdaten einer Virtual Disk Library gleichzeitig
zugreifen.

Unterstützung verschiedenartiger Medien:
NetVault unterstützt Bandbibliotheken, die verschiedene Typen von Medien und Laufwerken enthalten können.

Remote Management:
Network Controllable Server-Feature Mit dem NetVault-Feature Network Controllable Server kann ein Backup-Administrator
beliebige NetVault-Server in einem Netzwerk aus der Ferne verwalten. Net - Vault-Administratoren können die Net- Vault-GUI auf einem PC in ihrem Home Office oder auf einem Laptop installieren und so, vorausgesetzt, sie verfügen über die erforderlichen Anmelderechte, die Funktionen des NetVault-Servers aus der Ferne verwalten.

Richtlinienbasierte Jobverwaltung:
Administratoren können problemlos eine Backupjobvorlage erstellen, die mit dem Policy Editor von NetVault auf beliebig viele
NetVault-Clients repliziert wird. Eine gut konzipierte Backupstrategie kann entwickelt und mit dem Policy Editor von Net-Vault auf andere Clients repliziert werden; kleine Änderungen sind problemlos möglich, um eine Richtlinie ggf. auf den einzelnen NetVault-Client abzustimmen. Die Richtlinienverwaltung von NetVault reduziert die Administrationskosten; die Benutzer können in der so gewonnenen Zeit andere Aufgaben erledigen.

Zugriff auf Benutzerebene:
Neu auf dem Markt ist die Option für Net- Vault-Administratoren, die Backup- und Restore-Pflichten an andere Benutzer zu
delegieren. Einem NetVault-Benutzer können mehrere Rollen und Funktionen zur Verwaltung von NetVault zugewiesen werden.
Nach Eingabe eines Anmeldenamens und Kennworts kann der NetVault-Benutzer nur auf die NetVault-Bereiche zugreifen,
für die er oder sie die erforderlichen Rechte erhalten hat. Bestimmten IT-Mitarbeitern kann z.B. die ausschließliche Berechtigung erteilt werden, Backups und Restores für mehrere Vertriebscomputer zu planen, während der Zugriff auf andere Abteilungsserver gesperrt wird. Normale Benutzer können das Recht erhalten, Backups mit Mengenbeschränkungen auszuführen, um die Backupressourcen für kritische Systeme zu schützen.

Verbessertes Reporting:
Die Funktionalität für das Reporting von NetVault bietet die Möglichkeit, Berichte in mehreren Formaten zu erstellen: HTML,
Text und kommagetrennte Ausgabe für die Verwendung durch Tabellenkalkulationen/ Datenbanken. NetVault wird mit 29 vordefinierten Berichten zu Themen wie z.B. Backupjob-Beendigungsstatus, Banddatenspeicherbelegung, Backupleistung u.s.w. ausgeliefert. Historische Berichte, die z.B. die Backupleistung oder Bandlaufwerkausfälle in einem bestimmten Zeitraum aufzeichnen, können dem Administrator ebenfalls aufschlussreiche Informationen bieten. Die Berichte können für die Ausführung zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeplant und im Bildschirm angezeigt oder via E-Mail versendet werden. Die Berichte von NetVault sind vollständig anpassbar – von Feldauswahl bis zur Feldlänge, Feldgröße und Anordnung.

Ereignisbenachrichtigung:
Vordefinierte und vom Benutzer definierte Ereignisse können aktiviert werden, um die Administratoren rechtzeitig zu informieren, wenn Fehler auftreten oder Prozesse erfolgreich ausgeführt wurden. NetVault kann den Benutzer via Popup-Nachricht oder E-Mail benachrichtigen, einen Bericht oder eine weitere Datensicherung ausführen.

BakBone Time:
NetVault Server und Clients können Zeitpläne via "BakBone Time" synchronisieren. BakBone Time ist nützlich für IT-Abteilungen, die Backupjobs für eine große Anzahl von Systemen in unterschiedlichen Zeitzonen verwalten müssen.

Automatisierte Protokollverwaltung:
NetVault löscht automatisch alte Protokolldateien und verhindert so, dass die Protokolle zu viel Festplattenplatz belegen. Der Anwender kann verschiedene Protokollgrößen, Seitenzahlen oder Datumsangaben definieren.

NetVault Database (NVDB)
Die NetVault Datenbank ist eine der kleinsten Backupindexierungsdatenbanknen auf der Welt. Um Festplattenplatz zu sparen,
können ältere Backup-Indexinformationen automatisch komprimiert oder sogar entfernt werden, ohne dabei die Informationen für die Wiederherstellung zu löschen. Die Benutzeraktionen können außerdem via Datenbank-Auditing einfach zurückverfolgt
werden, um Fehler oder unzulässige Zugriffsversuche festzustellen.

Job Retry:
Wenn ein Backupjob aus irgendeinem Grund nicht erfolgreich abgeschlossen wird, besteht die Möglichkeit, eine Option zu aktivieren, mit der NetVault den gleichen Job in regelmäßigen Abständen bis zu 10 Mal erneut versucht.

Backup Konsolidierung
(Inkrementelle Konsolidierung): Eine inkrementelle Sicherung wird mit einer bestehenden Vollsicherung zusammengeführt
und daraus eine neue Volsicherung erstellt, mit der komplette und teilweise Wiederherstellungen erfolgen können. Mit
Backup-Konsolidierung muss der NetVault - Administrator nur ein erstes komplettes Backup eines großen Abteilungsdateiservers oder einer Exchange-Datenbank erstellen; ab diesem Zeitpunkt sind nur noch inkrementelle Backups erforderlich. Anschließend wird bei der Konsolidierung in einer Operation, die sich auf den Server, von dem die Daten stammen, nicht auswirkt, synthetisch ein neues vollständiges Backup erstellt. Die Backup-Konsolidierung reduziert nicht nur das Backupzeitfenster, sondern sorgt auch für die Voraussetzungen für rasche, vollständige Wiederherstellung. Vollständige Backups können so häufig wie inkrementelle Backups erstellt werden.

Backups durch Firewalls:*
In Systemumgebungen, in denen Paket - filter-Firewalls zum Einsatz kommen, kann NetVault die Datenübertragung auf einen
bestimmten Portbereich beschränken. Die Firewall-Administratoren müssen nur eine kleine Anzahl beliebig wählbarer Ports
öffnen und gewährleisten somit hohe Sicherheit für DMZ (Demilitarized Zone) und andere Systemdaten, ohne dass sich
Leistungseinbußen bemerkbar machen.

Backup-Clustering:*
In einer Clusterumgebung kann NetVault jeden Knoten mit einem NetVault Client sichern und dabei die echte IP-Adresse des Clusters verwenden. NetVault unterstützt eine Vielzahl von Clusterumgebungen von Microsoft Clustern, über Linux und UNIX Clustern bis hin zu Oracle Real Application Clustern.

Plugin-Module NetWare Backup:
NetVaults NetWare Loadable Module (NLM) unterstützt das Backup von NetWare via NetVaults Thin Client Application Plugin
Module (APM), das auf einem NetVault Server installiert wird. Mit Hilfe von NLM können NetWare-Server über das LAN auf
Speichergeräte (Virtual Disk Library oder physisches Band) gesichert werden, die mit NetVault-Servern oder NetVault-Smart-
Clients verbunden sind. Durch Ergänzung mit der NetWare SmartClient-Option kann NetVault Daten direkt auf lokal angeschlossene Bandgeräte auf einem NetWare- Server für LAN-Less Backups sichern.

Online Backup:
NetVault unterstützt APMs (Application Plugin Modules) für das Online-Backup einer großen Zahl von Datenbank- und
Messaging-Anwendungen – u. a. DB2, Informix, Lotus Notes, MS Exchange, MS SQL Server, MySQL, Oracle, PostgreSQL,
SAP, Sybase. Mit APMs können NetVault Server und Clients für die Ausführung von anwendungsspezifischen Backups erweitert
werden. NetVault ruft über Schnittstellen zu nativen APIs Backupdaten von den Anwendungen ab und katalogisiert diese
entsprechend dem Anwendungstyp, und das alles einfach via "Point-and-Click" innerhalb der GUI von NetVault

Disaster-Recovery-Option:
VaultDR ist NetVaults Lösung für die Erstellung kompletter und einfach verwaltbarer Disaster Recovery Images, die helfen, Administrationskosten einzusparen und zusätzliche Hardware überflüssig machen. Eine VaultDR CD enthält ein automatisch
startendes Betriebssystem (VaultOS) und einen NetVault-Client für die Wiederherstellung im Notfall. Alle wichtigen Systeminformationen werden im Backup selbst gespeichert. VaultDR erstellt komplette Systemkopien, einschließlich Betriebssystem - und Anwendungsdaten, in einem einzigen Backup-Image. VaultDR-Backupdaten können im gleichen Speicher-Pool wie reguläre Backupdaten gespeichert werden, somit ist es nicht mehr erforderlich, separate Bänder für Backups und CD-R-Images für die Wiederherstellung im Notfall zu verwenden. Da das Betriebssystem während der Sicherung offline ist, wird nicht nur die vollständige Wiederherstellung sowohl von Betriebssystem- als auch Anwendungsdaten sichergestellt, sondern dies bedeutet auch, dass NetVault die Wiederherstellung im Notfall unter einem beliebigen Betriebssystem ausführen kann, das auf standardmäßiger (Intel*) VaultOS unterstützter Hardware läuft – einschließlich BSD, Linux, NetWare, UnixWare, MS Windows und Solaris x86. Für Windows NT / 2000 bietet NetVault außerdem "VaultDR Online", um Online-Backups ausführen zu können, ohne dass das System neu gestartet werden muss.

Open File Backup für Windows &
NetWare (OFM):

Für Windows NT/2000 und NetWare Server bietet NetVault eine Option zur Sicherung von Daten, die von anderen Prozessen verwendet werden (d.h. die anderenfalls gesperrt und für den Backupprozess nicht verfügbar wären). Bevor ein Backup mit OFM
beginnt, synchronisiert das OFM-Plugin von NetVault den Festplatten-Schreibcache und erstellt eine Block-Level-Imagekopie aller geöffneten Dateien im System. Im Windows 2003 Umfeld unterstützt NetVault die Snap - Shot Funktionalität von Windows durch ein eigenes APM.

Verschlüsselungsoption:
Für Systeme mit sensiblen Daten bietet NetVault ein 128-Bit-Verschlüsselungs - Plugin, das Sicherungsdaten verschlüsselt,
bevor sie das System verlassen und das LAN oder SAN passieren. Jeder NetVault - Client, der das Verschlüsselungs-Plugin verwendet, nutzt einen eigenen individuellen Schlüssel (der nicht auf dem NetVault Server gespeichert ist), womit sichergestellt
wird, dass die Sicherungen nur auf Computern mit dem richtigen Schlüssel wiederhergestellt werden können. Die Daten werden auf der Datenquelle mit dem Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt. Die Verschlüsselung wird auf dem Weg über das Netzwerk und auf dem Bandlaufwerk (Ziel) beibehalten.

NDMP Option:
NDMP (Network Data Management Protocol) wurde zur effizienten Übertragung von großen Datenblöcken über ein LAN oder SAN zu einem Speichergerät entwickelt. Für NAS-Geräte, die NDMP nutzen, werden Backups mit diesem sicheren hochperformanten Protokoll ausgeführt anstelle der weniger effizienten und weniger sicheren Methoden NFS oder CIFS. NetVault kann NDMP-Daten direkt zu einem via SCSI oder SAN angeschlossenen Speichergerät (Band oder virtuelle Bandbibliothek) oder zu einem Speichergerät an anderer Stelle im LAN senden. NetVault bietet vollständige Unterstützung für die NDMP-Versionen 2, 3 und 4.

NDMP Plugin:
NDMP-Daten können mit einer Vielzahl von Methoden gesichert werden: [1] direkt vom NAS-Computer zum via SCSI oder SAN angeschlossenen Speicher; [2] von einem NAS zu einem anderen NAS mit direkt angeschlossenem Speicher; [3] Daten von NetVault-Servern und Clients können via LAN über den NASComputer im direkt angeschlossenen Speicher gesichert werden; [4] Daten von einer beliebigen Anzahl von NAS-Computern können über das LAN zu Speichergeräten gesendet werden, die direkt mit NetVault-Servern oder Smart - Clients im Netzwerk verbunden sind; und [5] in einer NAS/SAN-Umgebung können sowohl Daten von offenen Systemen (Windows, Unix, Linux, FreeBSD, etc.) als auch NDMP-Daten von NAS-Computern dieselben NDMP-Speichergeräte (Bänder und Bandlaufwerke) gemeinsam nutzen.

NDMP Snapshot Manager Plugin:
Für NetApp Filer mit Snapshot-Lizenzierung bietet NetVault OnTap-Administratoren eine grafische Schnittstelle und Funktionalität für die zentralisierte Planung. NetVault benutzt den Snapshot-Zeitplan von OnTap und erweitert die Snapshot-Planung.

NDMP SnapMirror-to-Tape Plugin:
Für NetApp Filer mit SnapMirror-Lizenz bietet NetVault die Möglichkeit, einen SnapMirror Snapshot zur Offline-Speicherung und zur Wiederherstellung im Katastrophenfall direkt auf Band zu sichern. SnapMirror-Images können auf anderen NetApp Filer-Systemen wiederhergestellt werden, um Hardwareupgrades oder andere Prozesse bei der Wiederherstellung im Katastrophenfall zu unterstützen.

NDMP SnapVault Manager Plugin:
Snapshots von NetApp Filer-Systemen mit SnapVault-Lizenzierung und offenen Systemen (Linux / UNIX / Windows, via OSSV-Lizenzierung) können mit der GUI von NetVault überwacht und zeitlich geplant werden. Die Verlagerung von Snapshotdaten kann problemlos von einem zentralisierten Ort aus verwaltet werden, wodurch die Arbeitsbelastung bei der Systemadministration stark reduziert wird.








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