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Heidelberg Delta RIP Version 7 PDF&Level3

Heidelberg Delta RIP Version 7 PDF&Level3



Heidelberg Delta RIP Version 7

Nicht-Neu

Version 7.x

für unterstütze Film und Plattenbelichter bis 8 Seiten Format wie Quasar, Hercules, SignaSetter, Primesetter etc.

Der Dongle ist auf uns registriert.

Das Media Kit ist ungeöffnet. Die Software ist dennoch nicht neu.

Freigeschaltet sind: Geräteklasse CTF 8Up, Geräteklasse RecoClass PlateSetter, R.O.O.M. TIFF Export, PrintManager, Delta Listen Generator, Calibration Manager Pro, Flow Export, InRIP Sepration, ICC Profile, Eingabeformate PDF und Postscript bis Level 3

Gegen Aufpreis können Sie bei uns auch einen zertifizierten Server, Delta Tower, BestColor 5, Lösungen, PreFlightCheck Software, Installation, ... und Service erhalten

Delta Technology ist eine komplette Workflow-Lösung mit einem integrierten RIP-System, dessen Konzept die zeitliche und räumliche Trennung des RIP- und Ausgabeprozesses verfolgt. Die wichtigsten Vorteile von Delta Technology sind die Produktionssicherheit mit ausgabespezifischen Delta Listen auf der Basis des R.O.O.M-Konzeptes (RIP Once, Output Many) und die hohe Produktivität der RIP/Server Architektur. Mit Delta Technology können im Prepress Flaschenhälse vermieden und Ausgabegeräte kontinuierlich mit druckfertigen, fehlerlosen Daten versorgt werden. Delta Technology adressiert Prepress-Betriebe und Druckereien mit eigener Druckvorstufe jeder Größe. Durch den modularen Aufbau und seine offene Architektur kann Delta Technology den individuellen Anforderungen optimal angepasst werden.

Standardmäßig dient ein Windows-NT-Server zusammen mit dem Delta Tower als RIP und als Datenverwalter. Der Server überwacht mehrere Hotfolder, so daß von den Arbeitsstationen (speziell Prinergy und Signa Station) direkt die Daten übergeben werden können. Das Hauptprogramm muss gestartet werden: Delta Control. Aus Kostengründen sollte der Drucker für die Standbogenproofs angehalten werden (so können eventuell fehlerhafte Jobs noch abgebrochen werden).

Gerastert werden die Daten unterschiedlich, je nach Warteschlangen - Einstellungen, im Delta Tower. Eine Vorschau der gerippten Daten kann mit dem Delta Document Viewer betrachtet werden. Hier ist nur noch eine Separations Vorschau möglich, zur Kontrolle, ob alle Farben (wichtig bei Sonderfarben o.ä.) richtig übernommen wurden.

Printmanager

Im Printmanager werden alle notwendigen Einstellungen für die Warteschlangen vorgenommen, z.B. für die Druckmaschine GTO, für frequenzmodulierten Raster oder konventionellen Raster. Die Input-Folder (konfiguriert für die verschiedenen Druckmaschinen) sind auf der linken Seite angeordnet, rechts befinden sich die Ausgabegeräte Trendsetter und Designjet und verschiedene Ausgabeordner. Über ein Kontext-Menü gelangt man zu den Eigenschaften einer Warteschlange und kann mittels grafischer Oberfläche alle nötigen Einstellungen vornehmen. Der Delta Printmanager stellt alle Druckaufträge in Warteschlangen und kann so eine Vielzahl von Druckaufträgen nacheinander abarbeiten und der Anwender muss sich nur noch um den Nachschub an zu belichtenden Platten am Trendsetter kümmern.

Einstellungen

In der Warteschlange Trendsetter-Standard erfolgt die Eingabe vom (im Netzwerk freigegebenen) Ordner F:\SignaIn\TrendsetterStandard und ist geeignet Daten aus der Heidelberg Signa Station zu verarbeiten. Wie in Abb. 3 ersichtlich, wird jedem Job eine OPC Header Datei vorangestellt, eine Output Control Datei, die die Ausgabebedingungen festlegt. In Abb. 4 und Abb. 5 sieht man zwei Beispiele für konventionellen Raster und frequenzmodulierten Raster. Der konventionelle Raster hat in der Warteschlange Trendsetter-Standard folgende Eigenschaften:

eine Rasterfrequenz von 70 L/cm , eine Auflösung von 945 Pixel/cm und standardmäßige Rasterwinkeleinstellungen. Darüberhinaus kann im Header eine seitenverkehrte Ausgabe erzeugt, oder eine Negativbelichtung erzwungen werden. Die zu berechnenden Separationen können gewählt werden (sinnvoll für Warteschlangen, die ausschließlich für einfarbige Jobs gedacht sind, eventuelle zusätzliche Farbinformationen werden dann verworfen).

Beim frequenzmodulierten Raster gibt es selbstverständlich keine Rasterfrequenz-Einstellung, sondern nur eine Punktgröße, die Rasterwinkelung entfällt ebenfalls.

Im Registerpunkt Auftragshandhabung kann bestimmt werden ob Sonderfarben zu Composite (nach internen Methoden) umgewandelt oder separat belichtet werden sollen. Im Registerpunkt Resource Handhabung kann eine Schriftenprüfung durchgeführt werden, sehr empfehlenswert, da hier Fehler erkannt werden, bevor die Platte belichtet wird (oder gar der Auftrag in Druck geht). Die Option Print Server Schriftarten benutzen ist sinnvoll wenn viele Dokumente immer die selben Schriftarten ver-wenden, denn es bringt eine deutliche Entlastung des Netzwerkes mit sich, wenn nicht jedesmal alle verwendeten Schriftarten übertragen werden müssen. Ein Open Prepress Interface ermöglicht OPI -Bildersetzung, bei der die hochauflösenden Feindaten erst ganz am Ende des Workflows geladen werden. Der Workflow kann kalibriert werden (siehe Abb. 8) für spezifische Druckbedingungen und Papiere.

Dazu gibt es das Zusatzprogramm Calibration Manager, mit dem Messcharts ausgegeben und messtechnisch abgeglichen werden können. Die farbmetrischen Umrechnungen werden ICC-basiert vorgenommen.

Das Color Management im Delta RIP funktioniert nur für Composite Druckjobs. Für separierte Jobs sollten Warteschlangen verwendet werden, die nicht für Color Management eingerichtet sind. Das Color Management wirkt sich immer auf den gesamten Druckjob aus. Eine Differenzierung zwischen einzelnen Seiten oder Objekten (Grafiken, Bildern) ist nicht möglich. Auf Bilddaten, die im EPS- oder DCS-Format vorliegen (geschlossene Grafikformate), wirken sich die in Delta Technology eingestellten Color Management-Einstellungen nicht aus: wenn diese Bilddaten eingebettete Color Space Arrays enthalten, können diese erst während der PostScript-Interpretation ausgewertet werden. Das InRIP Color Management kann dann nicht mehr eingreifen. Deswegen wird das Colormanagement besser vorab erledigt. Die hier angegebenen ICC-Profile werden als Eingabeprofile verwendet (es wird zugewiesen), dann wird je nach Rendering Intent in das Zielprofil umgerechnet (in Delta Control Datei -> Ausgabeprofil bestimmt). Hier ist eine typische Delta Printmanager Warteliste zu sehen, die Symbole links zeigen den Status der Jobs an, z.B. ein Smiley zeigt die erfolgreiche Erstellung der Druckplatte an, ein Stopschild bedeutet, dass der Auftrag angehalten wurde, ein rotes Ausrufezeichen neben einer Schriftseite zeigt einen Fehler an. Nähere Informationen zu allen Symbolen können in der Printmanager Hilfe unter „Die Fenster des Delta Printmanagers“ -> „Das Fenster Warteschlange“ -> „Zustand“ eingesehen werden. Von der Warteschlange aus kann der Delta Document Viewer via Kontext-Menü aufgerufen werden.

Der Delta Document Viewer zeigt die Separationen, durch Doppelklick auf einen Farbauszug wird dieser angezeigt.

Dort erhält man schnell Übersicht über Anzahl der Seiten, Farbauszüge etc., kann außerdem eine Bildschirmvorschau der gerasterten Daten anzeigen lassen.

Die Registerkarte CIP3 in den Warteschlangeneinstellungen ist nur sichtbar, wenn eine zusätzliche Lizenz dafür erworben wurde. Auf der Registerkarte werden die Einstellungen für die Erzeugung einer CIP3/PPF-Datei nach CIP3-Spezifi kation vorgenommen: PPF (Print Production Format) Dateien gleichen heutigen JDF Dateien und stellen sog. Jobtickets dar. Mit CIP3/PPF kann eine Farbzonenvoreinstellung vorgenommen werden und eine Schneidemaschine mit den nötigen Daten versorgt werden.

Quellangaben: Delta Control und Printmanager Online Hilfe von 1999

Descripción

Las ventajas de RIPs de hardwarey software en un solo sistema
Delta Technology es un sistema compuesto del Delta Workstation, el software Delta Technology y el Delta Tower. Reúne en sí de forma ideal las ventajas de RIPs puramente de hardware o de software y contribuye en todos los entornos a aumentar la productividad. Este completo sistema acelera el workFow y lo hace más Fexible, reuniendo distintas funciones en procesos automáticos.

Aparte del Print-Spooling, administración de imágenes y servicios OPI, Delta Technology ofrece otras opciones más, tales como Trapping, realización de pruebas, imposición en listas Delta, así como producción ofFine. El Delta Tower prepara los datos generados por el RIP para la salida en el aparato de exposición y los trama con procedimientos de screening de alto nivel. La mayor ventaja de Delta Technology es el concepto R.O.O.M. que permite tanto la realización de pruebas como también la exposición a partir del volumen de datos existente después del Ripping.

El concepto de seguridad se llama Lista Delta
La experiencia de muchos años demuestra la ventaja de ejecutar muchos servicios en el proceso de trabajo tan sólo poco antes de la tarea. Pero, por otro lado, es absolutamente necesario colocar estos procesos en una base segura y fable.

Con Heidelberg, esta base se llama Lista Delta. Esto signifca que, con Delta Technology, se interpretan primero los archivos PostScript™ y se guardan a continuación en un formato libre de superposiciones e independiente de las páginas.

Rip Once Output Many, abreviado R.O.O.M.
Sin embargo, el Ripping anticipado de PostScript y el almacenamiento de listas Delta no signifca tan sólo una mayor seguridad en la producción, sino, por ejemplo, también la posibilidad de salida en distintos aparatos de salida sin necesidad de efectuar cada vez un nuevo Ripping.

La gran ventaja es que los procesos de interpretación y tramado se desarrollan de forma físicamente separada. En esta característica se basa el concepto R.O.O.M. de Heidelberg: una vez efectuado el Ripping, los datos pueden salir tanto en sistemas de pruebas, como también en aparatos de exposición para películas y planchas.

Características 1. Delta Signa Extension
Cuando el cliente haya dado su aprobación defnitiva de la prueba de color, las páginas se pueden entregar a la producción de pliegos completos. Para realizar la imposición directamente con listas Delta, existe Delta Signa Extension. A partir de las listas Delta almacenadas en el pool de páginas se crea una imagen de conjunto que se transmite a la Signastation®. Allí, las signaturas completas son generadas de forma automática o interactiva, pero siempre bajo control visual. Esto presenta la ventaja de que, en caso de corrección de páginas individuales, ya sólo se necesita volver a ejecutar el Ripping de éstas.

2. Delta Pressgate-CIP3
En muchas imprentas con preimpresión los datos digitales de la preimpresión se utilizan también en la impresión y en la postimpresión. Delta Pressgate-CIP3 genera a partir de los pliegos completos, también los datos para el cálculo del ajuste previo de las zonas de color en la máquina impresora. Estos archivos corresponden al estándar CIP3-PPF y son ideales para el procesamiento posterior con CPC32 de Heidelberg y DataControl. Además, Signastation pone a disposición tanto los datos administrativos para la tarea y el pliego como también las instrucciones de corte, etc. para la postimpresión.

3. Delta AutoFow
Con Delta Auto Flow estará en condiciones de procesar y exponer automáticamente documentos PDF con las instrucciones de Job Ticket aplicadas en Prinergy™.

4. Delta Imagemanager
Delta Technology ofrece al usuario una funcionalidad de servidor ilimitada en Delta Workstation. Con Delta Imagemanager, el Printserver se convierte fácilmente en Fileserver. El Delta Imagemanager asume servicios OPI, generando automáticamente datos de baja resolución de las imágenes puestas a disposición de la aplicación. Tan sólo poco antes del Ripping, las imágenes someras son sustituidas de nuevo automáticamente por sus imágenes de precisión. Una particularidad del Delta Imagemanager es que, aparte de su propio formato OPI, puede incluir también imágenes cuyos archivos de trazado fueron creados con Helios™ OPI y ColorCentral.

5. Delta Trapper
Algo particularmente importante para la salida de alta calidad es el relleno conforme al posterior proceso de impresión. Con Delta Trapper, el usuario puede generar rellenos con ajustes estándar o individuales y evaluarlos bajo control visual en pantalla.

6. Delta Formproof
La opción Delta Formproof convierte todo el documento Delta, que se utilizará fnalmente también para la salida, a la resolución de Formproof y al formato de datos del Impresor de pruebas de forma.

7. Delta Proof Open
Una representación WYSIWYG en el monitor por sí sola no es sufciente, especialmente en el workFow CtF o CtP totalmente digital. Con la opción Delta Proof Open, se convierten listas Delta de alta resolución a la correspondiente resolución de prueba. La gestión del color inteligente sobre la base de perfles ICC asegura la adaptación al proceso de impresión defnitivo.

8. Delta JobStream
El driver de impresora Plug-in-Job JobStream sirve para apoyar íntegramente al Composite PostScript-WorkFow frente a los ajustes PPD anteriores. De este modo, puede controlar la separación In-Rip con colores de proceso o directos, modifcar el orden de las separaciones, ocultar determinadas tiradas de color, controlar la sobreimpresión de negro y emitir archivos JPEG-EPS también en PostScript separado. Además, JobStream ofrece algunas funciones que se podrían denominar como PreFlightCheck.

9. Delta CEPS-Input
La presencia de los más diversos formatos de entrada puede difcultar considerablemente la vida en la preimpresión. Este no es el caso con Delta Technology: aparte del estándar industrial PostScript se pueden procesar tanto archivos PDF como también TIFF/IT-P1 en Delta Technology. Como opción, Delta CEPS-Input importa también directamente páginas de la reprografía tradicional, por ejemplo formatos Scitex™ y ChromaCom®.

El concepto R.O.O.M. y PDF se completan de forma ideal
PDF es un concepto con futuro para el cual ya estará perfectamente preparado con Delta Technology. Hoy, PDF ya se puede procesar en sistemas Delta y también en la Signastation para la imposición. Especialmente interesante es la posibilidad de automatizar numerosas operaciones en el workFow mediante el control por Job Ticket. Adobe™ Portable Job Ticket puede contener información sobre la tarea, por ejemplo parámetros de salida, instrucciones para el Trapping y la imposición, así como información para la impresión o el acabado. Las ventajas de PDF se sitúan principalmente antes del Ripping y las ventajas de las listas Delta después.










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