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Matchflow web2print

Matchflow web2print



Matchflow web2print

Die Zeiten des klassischen DTP scheinen nun bald vorüber zu sein. Mehr und mehr Anbieter tummeln sich im weiten Feld des »Web to Print«. Oftmals sind die Anwendungen komplex und kostspielig, so dass es nur eine Frage der Zeit war, wann ein günstiger Anbieter sich anschicken würde, den Markt zu »bewegen «. Mit Matchflow web2print stellen wir so eine Anwendung vor.

Die Lösung Matchflow web2print der Matchflow GmbH & Co. KG ist im Vergleich zu anderen Web-to-Print-Anwendungen kostengünstig, schnell installiert und absolut einfach in der Handhabung. Ein Druckdienstleister kann mit diesem Werkzeug schnell und unkompliziert in die weite Internetwelt des »Web to Print« einsteigen und so seinen Kunden neue Dienstleistungen anbieten, ohne gleich seinen gesamten Workflow umzubauen.

Konzept:
Basisbestandteil jeder Web-to-Print-Anwendung ist die Kombination von grafischen Funktionen zur Erzeugung der Druckvorlage und der Abbildung eines kaufmännischen Prozesses. Nur so kann der Druckdienstleister über dieses Onlinewerkzeug direkt Umsätze generieren. Auch Matchflow web2print bietet dies. Der Druckdienstleister stellt für seine Kunden Vorlagen, so genannte »Templates« in das System ein, der Kunde greift in »seinem« -Portal auf diese Vorlage zu, passt sie online an und gibt sie beim Drucker in Auftrag. Matchflow web2print bildet dabei nicht nur den Bestellvorgang ab, sondern erzeugt auch eine komplette PDF/X-Datei für den Druck.

Kundenportal:
Meldet sich der Kunde im System an, empfängt ihn eine Liste der zuletzt genutzten Dokumente. Ein Klick, und Matchflow web2print lädt die betreffende PDF-Vorlage, ein weiterer Klick auf »Bearbeiten«, und alle in gelb angezeigten Textbereiche lassen sich individualisieren. Auch Bilder tauscht der Kunde direkt online, wobei er auf eine vom Dienstleister zusammengestellte Bildbibliothek zurückgreift. So ist sichergestellt, dass die Bilder sowohl dem Corporate-Design als auch den Qualitätsanforderungen entsprechen.
Alle Änderungen erfolgen stets unmittelbar in der Vorlage – der Hersteller nennt diese Technologie »Intellisign«. Sie macht das ständige Hin- und Herschalten zwischen Editier- und Ansichtsmodus überflüssig und erlaubt es dem Kunden, Daten äußerst komfortabel einzugeben. Ist der Kunde mit seinen Änderungen fertig, erhält er ein PDF als Korrekturabzug oder kann es per E-Mail versenden. Dann gibt er die gewünschte Bestellmenge an und legt das Produkt in seinen Warenkorb beziehungsweise bestellt es direkt. Im Warenkorb lassen sich auch komplexe Bestellvorgänge zusammenfassen, so dass der Drucker an eine hinterlegte E-Mail-Adresse einen Sammelauftrag inklusive produktionsfertiger Druckvorlage erhält und sofort loslegen kann. Offene Bestellungen sowie der Status bereits abgeschickter Bestellungen zeigt Matchflow web2print ebenfalls an. Die Menüpunkte für die Bestellung, Bearbeitung, den Status und den Warenkorb findet der Anwender stets in der oberen Leiste der Matchflow web2print-Oberfläche im Web-Browser-Fenster.

Vorbereitungen:
Die »lästige Arbeit « der Erstellung und Einpflege von Bildern und PDF-Vorlagen übernimmt der Dienstleister beziehungsweise der Anbieter des Portals. Der Clou dabei: Matchflow web2print nutzt dazu nicht einen komplizierten Editor, sondern die Acrobat-Formularfunktionen. So macht der Dienstleister schnell und einfach mit Acrobat Professional aus jedem PDF eine online editierbare Vorlage. Der Hersteller empfiehlt Adobe Acrobat 7.0 Professional sowie den Adobe Reader 7.0. Die Vorlage muss lediglich als hochauflösendes PDF, im Optimalfall als PDF/X, vorliegen. Dann legt man in Acrobat die später veränderbaren Elemente als Formularfelder an. Das ist mitunter ein wenig kniffelig, wie jeder weiß, der dies schon einmal in Acrobat versucht hat. Hier ist Übung gefragt. Die fertige Vorlage lädt man schließlich auf den Webserver, meldet sie im System an und hinterlegt zusätzliche Angaben wie Kategorieund Vorlagenname, Seitenkoordinaten und Preis für die spätere Bearbeitung durch den Kunden. Ferner stellt man über die Administrations- Werkzeuge die jeweils zum Job gehörenden Schriften bereit. Das PDF, das der Druckdienstleister erhält, ist wieder ein PDF/X, die Formularfunktionen werden im Produktions-PDF herausgerechnet.

Funktionsumfang:
Auch wenn Matchflow web2print auf den ersten Blick sehr einfach aussieht – die Anwendung hat es in sich. Neben einer Kundenverwaltung, einem Online-Designer, einem Shopsystem, einer Auftragsverfolgung, einer Workflow-Funktion, einem Importfilter für PDF-Dateien und einem Administrationsmodul mit integriertem Reporting und Typomanager bietet das System auch ein Mailingmodul. Mit ihm lassen sich CI-konforme Mailings erzeugen. Das Verfahren erinnert dabei an die bekannte Serienbrief- Funktion aus Microsoft Word. Auch das Einholen von Angeboten oder die individuelle Preiskalkulation lässt sich mit Matchflow web2print realisieren. Die Serveranwendung ist für Deutsch und Englisch lokalisiert, sie meldet sich entsprechend der im Web-Browser eingestellten Sprache. Ferner erzeugt sie eigene Jobtickets, die dem Dienstleister später ermöglichen, den Job schnellstmöglich zu produzieren, leider jedoch nicht im modernen JDF-Dateiformat.

Fazit:
Matchflow web2print ist kaum mit einem Kampagnen-Planungswerkzeug wie iBrams vergleichbar. Aber, hier macht das Preis-Leistungs-Verhältnis die Musik. Mit einem Kaufpreis von 2.500 bis 3.500 Euro ist es der ideale Einstieg in »Web to Print«. Die einfache Struktur der Portalseite ermöglicht eine schnelle CI Anpassung, nachteilig erscheinen die begrenzten Layoutfunktionen, die aber erst bei sehr komplexen Projekten ins Gewicht fallen. Auch das minimale Jobticket (kein JDF!) bietet noch deutlich Raum für Verbesserung. Ideal ist die Nutzung der Acrobat-Formularfunktionen.

Kurz: Eine smarte Lösung für den schnellen Einstieg.









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